Bezahlen an der Ladesäule leicht gemacht
Der Weg zum einfachen Stromtanken und Bezahlen an E-Ladesäulen
17. Mai 2023
Du hast ein Elektroauto gekauft oder denkst darüber nach? Dann fragst du dich sicher, wie du dein Fahrzeug unterwegs laden und an der Ladesäule bezahlen kannst. Keine Sorge, das ist gar nicht so kompliziert. An den meisten öffentlichen Ladestationen kannst du mit Ladekarten und Apps schnell und einfach Strom tanken und bezahlen.
Aber es wird noch einfacher: Ab Juli 2024 muss an allen neuen Ladesäulen in Deutschland das Bezahlen mit Debit- (umgangssprachlich auch „EC-Karte“ genannt) oder Kreditkarte möglich sein. Hier erfährst du alles über das Laden und Bezahlen an öffentlichen Ladestation sowie die kommende Kartenterminal-Pflicht.

Wie bezahlt man an Ladesäulen?
Hier sind die wichtigsten Schritte, die du vor und beim Laden deines Elektroautos beachten musst:
- Ladesäule finden: Dabei helfen dir – abhängig vom Modell – dein Elektroauto oder verschiedene Apps und Webseiten, beispielsweise EnBW mobility+, Nextcharge, Chargemap, Shell Recharge und Plugsurfing. Oft siehst du in den Apps die Standorte der Ladesäulen sowie deren Verfügbarkeit, Ladeleistung und Preise.
Einen Test vom Mai 2022 findest du bei Stiftung Warentest und eine empfehlenswerte App für die Routenplanung ist A Better Routeplanner (ABRP). Basierend auf Fahrzeugmodell, Fahrstil, Wetter und weiteren Faktoren zeigt sie dir die optimalen Ladestopps für deine Reise.
- Das Elektrofahrzeug anschließen: Je nach Fahrzeugtyp und Ladesäule gibt es verschiedene Steckersysteme, die du kennen solltest. Der europaweit am weitesten verbreitete Stecker ist der Typ-2-Stecker, der Platz für drei Stromleiter bietet und Ladeleistungen bis maximal 22 kW ermöglicht.
Für das Schnellladen mit Gleichstrom (DC) wird der CCS-Stecker (Combined Charging System) verwendet. Dieser ist eine erweiterte Version des Typ 2 mit zwei zusätzlichen Stromkontakten und wird auch als Combo-2-Stecker bezeichnet.
Damit sind Ladeleistungen bis zu 350 kW möglich. Einige ältere Elektroautos japanischer Hersteller benötigen zum Schnell-Laden den Chademo-Stecker, der jedoch immer seltener zu finden ist. Das Kabel mit CCS-Stecker ist immer fest mit der Ladestation verbunden, man braucht also kein eigenes Kabel. Das Typ-2-Kabel hingegen musst du oft selbst mitbringen.
- Den Ladevorgang freischalten: Du hast eine passende Ladestation gefunden? Dann musst du sie mit einer Ladekarte, einer App, einer Debit- oder Kreditkarte freischalten. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die wir dir gleich vorstellen. Ab 2024 ist an allen neuen öffentlichen Ladestationen die kontaktlose und einfache Bezahlung mit Kredit- oder Debitkarte verpflichtend. Mehr dazu erfährst du unter dem Punkt Ad-hoc-Laden.
- Den Ladevorgang starten: Die anfallenden Kosten werden nach der geladenen Energie berechnet. Beim Verkauf von Strom an Dritte – also zum Beispiel an dich an einer öffentlichen Ladesäule – gelten besondere Regelungen. Die kilowattstundengenaue Abrechnung ist in Deutschland seit 2019 gesetzlich vorgeschrieben. Nähere Informationen zur gesetzlichen Grundlage findest du hier.
Während du lädst, ist der Ladestecker fest mit dem Auto verriegelt und kann nur von dir abgezogen werden. Achte darauf, dass du die Ladesäule rechtzeitig wieder freigibst, denn nur so vermeidest du Gebühren (sogenannte Blockiergebühren), die bei Überschreiten einer maximalen Standzeit oder Nichtverlassen nach Beendigung des Ladevorgangs anfallen können.
- Den Ladevorgang beenden: Je nachdem, ob du den Ladevorgang per App oder Ladekarte gestartet hast, musst du die App oder Ladekarte auch zum Beenden des Ladevorgangs verwenden. Erst dann kannst du den Stecker aus dem Fahrzeug ziehen. Die Rechnung erhältst du je nach Anbieter per E-Mail, Post oder App.
Das war’s schon! Wie du siehst, ist das Laden an einer Ladesäule nicht viel anders als das Tanken an einer Zapfsäule.
Wenn du Tesla fährst, hast du eine etwas andere Lade-Erfahrung als andere Elektroauto-Fahrer:innen. Denn Tesla betreibt ein eigenes Supercharger-Netzwerk, das seit Ende 2011 teilweise auch für andere Elektroautos geöffnet ist. Du kannst die Standorte der Supercharger in deinem Tesla-Navigationssystem oder in der Tesla-App sehen. Du musst unterwegs laden? Dann zeigt dir das Navigationssystem passende Supercharger an und berechnet die optimale Ladedauer, um dein Ziel zu erreichen.
Um an einem Supercharger zu laden oder zu bezahlen, musst du dein Auto nur anschließen und der Ladevorgang sowie die Abrechnung erfolgen automatisch. Mit einem Tesla brauchst also keine Ladekarte oder App, um an einem Supercharger zu laden oder zu bezahlen. Die Ladekosten werden direkt von deinem hinterlegten Zahlungsmittel abgebucht. Wenn du an einer anderen öffentlichen Ladestation laden möchtest, musst du die gleichen Schritte befolgen wie andere Elektroauto-Fahrer:innen.
Übrigens: Laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) gab es Anfang 2023 in Deutschland rund 80.500 öffentliche Ladepunkte für Elektroautos. Dies entspricht einem Zuwachs von 35 Prozent innerhalb eines Jahres. Besonders stark fiel der Zuwachs bei den Ultraschnell-Ladepunkten mit einer Ladeleistung von 150 kW und mehr aus. Hier stieg die Zahl um mehr als 80 Prozent von 3.851 auf 7.037. Du musst dir also keine Sorgen machen, dass du unterwegs keine Ladestation findest.
Welche Möglichkeiten zum Bezahlen an Ladesäulen gibt es und wie funktionieren sie?
Wenn du dein Elektroauto öffentlich laden möchtest, musst du nicht nur den richtigen Stecker und das passende Kabel kennen. Du musst auch wissen, wie du die Ladestation freischaltest und bezahlst. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Ladekarte: Das ist eine Plastikkarte oder ein Schlüsselanhänger mit einem RFID-Chip, der mit deinem Ladekonto verknüpft ist. Mit dieser kannst du die Ladesäule freischalten und den Ladevorgang starten und beenden. Die Abrechnung erfolgt über eine hinterlegte Zahlungsmethode wie Kreditkarte, Girokonto oder PayPal.
Die Vorteile einer Ladekarte sind die einfache Handhabung und die hohe Akzeptanz an vielen Ladestationen. Nachteile sind manchmal anfallende Roaming-Gebühren, wenn du Ladestationen außerhalb deines Anbieters nutzt, sowie mögliche Grundgebühren, die je nach Anbieter variieren können. Außerdem musst du dich vorher bei einem Anbieter registrieren und deine Zahlungsdaten hinterlegen, um eine Ladekarte zu erhalten.
- App: Mit einer App kannst du die Ladestation freischalten und den Ladevorgang starten sowie beenden. Die Abrechnung erfolgt über eine hinterlegte Zahlungsmethode wie Kreditkarte, Girokonto oder PayPal.
Die Vorteile einer App sind die oft integrierte Suchfunktion für verfügbare Ladestationen und Preis-Transparenz. Die Nachteile sind die mögliche Abhängigkeit von einer Internetverbindung oder einem funktionierenden Smartphone. Außerdem musst du dich vorher bei einem Anbieter registrieren und deine Zahlungsdaten hinterlegen.
- QR-Code: Manchmal findest du an einer Ladestation auch einen QR-Code. Mit einer QR-Code-Scanner-App oder Smartphone-Kamera kannst du den QR-Code scannen und wirst auf eine Webseite weitergeleitet. Hier kannst du die Ladestation freischalten und den Ladevorgang starten sowie beenden.
Die Abrechnung erfolgt in der Regel über verschiedene Zahlungsmethoden. Dazu zählen die Kreditkarte, Girokonto oder PayPal. Der Vorteil eines QR-Codes ist die Unabhängigkeit von einer bestimmten Ladekarte oder App. Ein Nachteil ist die Abhängigkeit von einer Internetverbindung oder einem funktionierenden Smartphone.
- Plug & Charge: Diese Variante basiert auf dem ISO-15118-Standard und ermöglicht die sichere Authentifizierung und Abrechnung zwischen Fahrzeug und Ladestation. Mit Plug & Charge schließt du dein Elektroauto an die Ladestation und der Ladevorgang sowie die Abrechnung erfolgen automatisch. Du brauchst also keine Ladekarte oder App, um zu laden oder zu bezahlen.
Die Vorteile von Plug & Charge sind die hohe Sicherheit und Komfort. Nachteile sind die noch geringe Verfügbarkeit an Ladestationen, die Plug & Charge unterstützen (beispielsweise die Ladesäule Amperfied connect.public) sowie die Voraussetzung eines kompatiblen Fahrzeugs. Um Plug & Charge nutzen zu können, musst du dich bei einem Anbieter registrieren – beispielsweise bei Ionity oder Aral.
- AutoCharge: Angeboten wird es von einigen Ladeanbietern wie EnBW, Fastned oder NewMotion. Es ermöglicht die einfache Authentifizierung sowie Abrechnung zwischen Fahrzeug und Ladestation. Mit AutoCharge musst du nur dein Elektroauto an die Ladestation anschließen und der Ladevorgang sowie die Abrechnung erfolgen automatisch. Also auch hier brauchst du keine Ladekarte oder App.
Die Vorteile von AutoCharge sind der Komfort und eine hohe Verfügbarkeit an Ladestationen, die AutoCharge unterstützen. Ein Nachteil ist die geringe Sicherheit, da AutoCharge nur auf einem Abgleich der MAC-Adresse des Fahrzeugs basiert, aber auch die eingeschränkte Auswahl an AutoCharge-fähigen Fahrzeugen.
- Kartenzahlung: An einigen Ladesäulen kannst du mit Kreditkarte bezahlen. Hier bist du von einem Vertrag oder einer App unabhängig und genießt eine einfache sowie direkte Abwicklung. Nachteile sind die (noch) geringe Verfügbarkeit und die im Vergleich zu Ladekarten und Apps möglicherweise höheren Tarife.
Es gibt also verschiedene Verfahren zum Freischalten und Bezahlen der Ladestation, die jeweils Vor- und Nachteile haben. Doch welche Methode wünschen sich die meisten E-Autofahrer? ? Laut einer Umfrage des ADAC wünschen sich 67 Prozent die Kredit- oder Debit-Kartenzahlung an Ladesäulen. Eine weitere Studie zeigt jedoch, dass das einfache Zahlen mit der eigenen Debit- oder Kreditkarte oftmals nicht möglich ist.
Das liegt daran, dass viele Ladestationen kein Kartenterminal haben und nur bestimmte Ladekarten oder -apps akzeptieren. Deshalb schreibt die Ladesäulenverordnung (LSV) ein Kartenterminal an jeder öffentlichen Ladesäule ab Juli 2024 vor.
Was ist Ad-hoc-Laden und welche Vorteile hat es?
Ladekarten sind schön und gut. Aber was, wenn man keine Ladekarte in der Tasche und keine passende App auf dem Smartphone hat? In diesem Fall kann das sogenannte Ad-hoc-Laden helfen! Ad-hoc-Laden bedeutet, dass du dein Elektroauto an einer öffentlichen Ladestation aufladen kannst, ohne vorher einen Vertrag abschließen oder dich registrieren zu müssen. Du fährst einfach zur Ladestation, schließt dein Fahrzeug an und bezahlst mit deiner Kredit- oder Debitkarte.
Ad-hoc-Laden ist nicht nur möglich, sondern bald auch gesetzlich vorgeschrieben. Laut Ladesäulenverordnung (LSV) müssen ab Juli 2024 alle neu in Betrieb genommenen Ladestationen mit einem einheitlichen Bezahlsystem ausgestattet sein. Dies muss das kontaktlose Bezahlen mit gängigen Kredit- und Debitkarten oder Mobile Payment ermöglichen.
Was ist HecPay?
Zwar ist das spontane Laden mit Kredit- oder Debitkarte für die Nutzer:innen der Ladestation praktisch. Doch Betreiber:innen könnte die Pflicht zum Kartenterminal Kopfschmerzen bereiten. Muss sie aber nicht!
Denn für Betreiber:in von Ladestationen haben wir eine Lösung: HecPay, ein Bezahlterminal von Hectronic. Mit HecPay kannst du ein einfaches, sicheres und transparentes Bezahlen mit Debit- oder Kreditkarte ermöglichen. Der große Vorteil: Du musst nicht an jeder Ladesäule ein separates Bezahlterminal installieren. Es reicht ein zentrales System, das mehrere Ladesäulen freischalten kann. HecPay ist damit auch für die Nachrüstung bestehender Ladesäulen geeignet.
Besonders interessant ist HecPay in Kombination mit unserer eichrechtskonformen und barrierefreien Ladesäule Amperfied connect.public. Diese Ladesäule wurde speziell für den öffentlichen Raum entwickelt. Durch ihre geringe Höhe und ihr besonderes Design ermöglicht sie vielen Menschen ein einfaches und bequemes Laden.
Sie verfügt über die neueste Generation intelligenter Laderegler, bietet zwei Typ-2-Stecker mit je 22 kW Ladeleistung und TAB-Konformität. Darüber hinaus ermöglicht sie die Autorisierung und Abrechnung per RFID-Karte, Smartphone-App, QR-Code und HecPay. Außerdem ist die Ladesäule vandalismussicher und wetterfest.
Was kostet das Laden an einer Ladestation? Warum ist das Laden an Ladesäulen teurer als mit Haushaltsstrom?
Vielleicht fragst du dich, wie viel das Laden an einer öffentlichen Ladestation kostet. Die Antwort lautet: Das kommt darauf an. Die Strompreise an den Ladestationen hängen von verschiedenen Faktoren ab:
- Art der Ladesäule: Schnell-Ladesäulen mit Gleichstrom sind in der Regel teurer als normale Ladesäulen mit Wechselstrom. Denn sie bieten eine höhere Ladeleistung, was mit teurerer Hardware und höheren Installationskosten verbunden ist.
- Anbieter: Jeder Anbieter hat seine eigenen Tarife und Bedingungen für das Laden an seinen Ladesäulen. Manche bieten unterschiedliche Tarife für verschiedene Kundengruppen oder Fahrzeugtypen. Außerdem gibt es Abonnements, bei denen man für eine bestimmte monatliche Grundgebühr günstigere kWh-Kosten erhält. Vergleichen lohnt sich also, beispielsweise hier: Verivox, Elektroauto-News.net und regelmäßig in den nextnews von nextmove.
- Verfügbarkeit: Je nach Angebot und Nachfrage können die Preise an den Ladestationen variieren. Einige Anbieter passen ihre Preise dynamisch an die Auslastung der Ladestationen an, um die Nachfrage zu steuern.
- Strompreis: Der kWh-Preis unterliegt den allgemeinen Strompreis-Schwankungen und ist abhängig von Angebot und Nachfrage auf dem Strommarkt. Darüber hinaus wird der Strompreis von Erzeugungs-, Transport-, und Vertriebskosten sowie von Steuern, Abgaben und Umlagen beeinflusst.
Das Laden an einer Ladesäule kann bis zu 80 Cent pro Kilowattstunde kosten. Deutlich mehr also als der durchschnittliche Haushaltsstrompreis in Deutschland, der laut Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Stand April 2023 bei rund 47 Cent pro Kilowattstunde liegt.
Der Grund: Anbieter müssen neben Stromkosten auch die Kosten für Betrieb, Wartung und Abrechnung der Ladesäulen decken. Zudem müssen sie die Investitionskosten für den Aufbau der Ladeinfrastruktur amortisieren. Insbesondere bei DC-Schnell-Ladesäulen können diese erheblich sein.
Wo kann man Elektroautos kostenlos laden?
Dein Elektroauto kostenlos aufladen? Das klingt verlockend und eigentlich zu schön, um wahr zu sein. Tatsächlich gibt es einige Möglichkeiten, allerdings werden es immer weniger. Denn je mehr sich die Elektromobilität etabliert, desto eher wird das Anbieten von Lademöglichkeiten zum Geschäftsmodell. Betreiber:innen von Ladestationen wollen mindestens ihre Kosten decken und bestenfalls Gewinne erzielen.
Noch bieten manche Supermärkte, Möbelhäuser oder Baumärkte kostenlose Lademöglichkeiten für ihre Kund:innen an. Diese Angebote sind mehr Kundenbindung als Geschäftsmodell und meist zeitlich begrenzt. Das heißt, du kannst (oder solltest zumindest) dein Elektroauto nur aufladen, wenn du auch einkaufst.
Aber auch wenn – oder gerade weil – es immer weniger werden, kann sich eine kostenlose Ladestation für Betreiber:innen lohnen. Wenn der Aufenthalt der Kundschaft nur kurz ist, halten sich die Stromkosten durch die Ladevorgänge in Grenzen. Gleichzeitig führt es zu glücklichen Kund:innen, die zu häufigeren Besuchen animiert werden.
Fazit
Mit den richtigen Infos und Tools ist öffentliches Laden von Elektroautos und das Bezahlen an Ladesäulen einfach. In diesem Blogbeitrag haben wir dir die wichtigsten Schritte und Zahlungsmöglichkeiten gezeigt. Ab Juli 2024 musst du an neuen öffentlichen Ladesäulen auch mit Kredit- oder Debitkarte bezahlen können. Betreiber:innen von Ladeinfrastruktur können diese Anforderungen der Ladesäulenverordnung (LSV) mit dem Bezahlterminal HecPay erfüllen. Entweder in Kombination mit unserer barrierefreien Ladesäule Amperfied connect.public oder auch zur Nachrüstung bestehender Ladeinfrastruktur. Wenn du mehr erfahren willst, melde dich bei uns. Wir freuen uns auf dich!Hinweis
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